Greinasafn fyrir flokkinn: Greinar og pistlar

113 pistlar SÁÞ eru inn á tru.is og aðgengilegt á slóðinni trú.is.

Auf der Grenze – Þingvellir

In Þingvellir vereinigten sich am Anfang auch die Isländer und wurden eine Nation, an diesem Ort sind die denkwürdigsten Ereignisse begangen worden, und hier wurde in 1944 die Republik gegründet. Auf dem flachen Gelände vor unseren Augen geschahen die meisten herausragenden Ereignisse der isländischen Geschichte, und die wichtigsten Entscheidungen wurden hier getroffen. Und hier gründeten die Isländer ihr altes und bedeutendes Parlament.

Þingvellir ist aber nicht nur eine historisch interessante Stätte, sondern es ist auch ein besonderes Naturparadies. Der Mittelatlantische Rücken, der die europäische und die amerikanische Kontinentalplatte trennt, verläuft hier durch das vor uns liegende Tal. Nirgendwo sonst kann man so augenfällig die Grenzen der Neuen und der Alten Welt wahrnehemen.

Vor neuntausend Jahren gab es hier kein Tal, und damals war die Lava, auf der wir jetzt stehen, glühend und flüssig. Aber aufgrund der Kontinentalverschiebung haben sich die Platten im Durchschnitt 3 centimeter pro Jahr voneinander wegbewegt. Das dazwischenliegende Gebiet ist sozusagen richtungslos, und das hat oft zu Absenkungen geführt. Das Tal ist vermutlich 30 m breiter als es vor tausend Jahren war. Wir befinden uns hier auf vulkanischem Gebiet, alle Berge ringsum sind durch Vulkanausbrücke entstanden. Insgesamt könnte man hier an die 100 einzelne Vulkane auzählen, und wir finden hier fast sämtliche vulkanischen Formen vor, die es auf Island gibt. Trotz dieser großen Anzahl hat es glücklicherweise hier in den letzten zweitausend Jahren keinen Ausbruch gegeben. Der letzte war kurz nach Christi Geburt, die Insel mitten im See, die auf die gleiche Weise entstand wie vor 25 Jahren die Insel Surtsey im Süden von Island. Der Ausbruch fand unter der Wasserober-fläche statt, und als der Krater aus dem Wasser herausragte konnte Lava fließen und festes Gestein bilden.

Das Haus mit der kleinen Kirche zeigen den typischen Baustil isländischer Bauernhöfe aus dem letzten Jahrhundert. Wir sehen auch den großen See, in dem schätzungsweise 20-30 Millionen Fische leben. Der See hat einen Zufluß von ca 100 kubikmetern pro Sekunde, und dieses Wasser fließt zum größten Teil underirdisch durch Spalten in der Lava ein, die wir hier vor uns sehen. Das wasser, das aus dem isländischen Hochland kommt, wird in der Zukunft eine der wichtigsten Ressourcen für Island sein, und deswegen is das Wasser in den Lavaspalten und im See uns eine ständige Mahnung daran, dass wir die isländische Natur nach besten Kräften zu bewahren haben.

Am Anfang der ísländischen Geschichte, vor fast elfhundert Jahren, beschlossen die Isländer, ihrem neuen Staatsgebilde, in dem sehr unterschiedliche Gruppen einer Ordnung und Einigung bedurften, eine gesetzgebende Versammlung und nicht eine Monarchie zur Grundlage zu geben. Im ganzen Land wurde eine Stelle gesucht, die einingermaßen zentral gelegen war und über Wasser zum Kochen und Waschen, sowie Holz zum Häuserbau und Heizen verfügte. Eine gewisse Anhöhe, auf der das Thing zusammentreten konnte, war erforderlich, ebenso wie flacheres Gelände für Häuser, Zeltbuden und Menschen. Darüber hinaus brauchte man viel Weideland für die Pferde. Þingvellir wurde ausgewählt. Hier wurde das Allthing, das Thing oder Parlament aller, gegründet. Hierher kamen aber außer den Thingmitgliedern noch eine Menge ander Leute, so z.B. ihre Berater und die herausragendenen Persönlichkeiten des Landes. In der damaligen Zeit, als es keine Dörfer auf Island gab, war Þingvellir so etwas wie eine Sommerstadt. Die Menschen kamen um zu handeln, Nachrichten auszutauschen, Ehen zu schließen, die Abhaltung des Things und der Gerichts- verfahren mitzuverfolgen und auch ganz einfach um Feste zu feiern. In Þingvellir fanden die unterschiedlichen Gruppen zueinander, und hier wurde die islandische Nation geboren, indem sie ein gemeinsames Schicksal und gemeinsame Lebensbedingungen entdeckte.

Jetzt ist es an der Zeit, zur egentlichen Thingstatte zu gehen. Auf dem wichtigsten Platz des alten Things, dem Gesetzesberg, wird uns Professor Dr. Sigurður Líndal genaures über die Zeit zwischen 930 und 1262, die Gesetzgebung und die einzelnen Institutionen des damaligen Freistaats sagen. Wir gehen durch die Almannagjá, die Allmännerschlucht. Þingvellir is ein Ort der Klänge. Wenn wir die Almannagjá betreten, werden wir auf Trompteten gespielte isländische Melodien hören, die durch die ganze Schlucht klingen und durch das Echo hinunter auf die Thingebenen geworfen werden, genauso wie in früheren Zeiten.

Die Kirche von Þingvellir

Man hat häufig darüber diskutiert, ob diese alte Kirche, die von 1859 stammt, nicht abgerissen und statt dessen eine naue gebaut werden sollte. Gott sei Dank ist daraus nie etwas geworden und diese Kirche aus der ersten Generation isländischer Holzkirchen blieb stehen. Sie wurde von Bauern errichtet, von Bürgern dieses Landes ausgesmückt, für die Gemeinde von Þingvellir. Immer noch wird sie als Pfarrerkirche benutzt. Diese kleine Kirche ist aber gleichzeitig ein Symbol für die enge Verbindung von Glauben, Gesetzgebung und Nation. Die ersten Thingversammlungen wurden immer vom obersten Priester eröffnet. Nach Annahme des Christentums ging der ersten Sitzung des Things eine kirchliche Feier voraus, und so ist es auch heute noch beim Allthing in Reykjavík.

Die erste Kirche, von der man weiß, wurde ca. 1018 aus Holz errictet, das der norwegische König Þingvellir geschenkt hatte. Die Kirchen des Mittelalters waren größer als die der späteren Jahrhunderte, weil man dann be schlechtem Wetter die gesetzgebende Versammlung des Things, die Lögrétta, in die Kirche verlagern konnte. Als die parlamentarischen Aktivitäten in späteren Jahr-hunderten an Umfang immer mehr beschnitten wurden, bestand kein Bedarf mehr für so große Bauten, und die Kirchen wurden den Bedürfnissen der Gemeinde entsprechend kleiner.

Das Christentum wurde hier in Þingvellir im Jahre 1000 angenommen, und im Jahre 2000 wird hier im Gedenken an dieses Ereignis eine Feierstunde stattfinden. Aber schon vor diesem Zeitpunkt war das Christentum nach Island gekommen, und bereits im 10. Jahrhundert mehrte sich die Zahl derjenigen, die sich dazu bekannten. Es mußte zu einer Entscheidung über einen einheitlichen Glauben kommen. Ein große Volksmenge versammelte sich auf Þingvellir, beret, für den Glauben zu kämpfen. Der Gemeinschaftsfriede und die gesetzliche Grundlage waren in Gefahr. Mit diesem Gedanken vor Augen versuchten die führenden Persönlichkeiten, zu einem Konsens zu kommen, aber vergeblich, so daß zum Schluß dem Gesetzsprecher die schwierige Rolle zufiel, das oberste Gericht zu spielen und über den zukünftige Glauben zu entscheiden.

Nach einer langen Bedenkzeit berief der Gesetzsprecher alle Anwesenden zum Lögberg und hielt eine Rede über die Wichtigkeit dessen, daß die Nation eine Gesetzgebung, eine Religion und einen Glauben habe. Und er entschied, daß ein Mittelweg eingeschlagen werden sollte. Die Isländer sollten christilich sein, aber all denjenigen, die sich nicht mit dem offiziellen Glauben abfinden konnten, war es gestattet, ihrem Glauben nachzugehen und den heidnischen Göttern zu opfern, aber nur heimlich. Diese Entscheidung war genial – ein Beispiel für gute Diplomatie. Und wahrscheinlich sagt sie mehr aus als vieles andere über den Glauben und die Lebenshaltung der Isländer. Wir haben eine offizielle Staatsreligion, die evangelische Kirche. Wir gehören ihr an, wir nehmen an kirchlichen Zeremonien teil und beanspruchen kirchliche Dienstleistungen, aber fast ein jeder von uns geht in Dingen des Glaubens seine eigenen Wege, ganz parallel zu anderen gesellschaftlichen Angelegenheiten.

Grund für den ausgeprägten Indivualismus der Isländer ist wahrscheinlich in erster Linie der ständige Lebenskampf in diesem Land der Naturkatasrophen. Der Gedanke an Vulkanausbrüche, reißende Gletscherströme, überschwemmungen, Unwetter im Winter, einen kalten und oft gnadenlosen Himmel, der kein Futter für das Vieh herbab, und das wilde Meer, das sein Spiel mit den kleinen Booten und Menschenleben trieb. Im Ringen mit der Natur verschwanden oft Väter und Ernährer, und Mütter hatten den Verlust von vielen Kindern zu beklagen. Von 1100 bis 1800 verringerte sich die Bevölkerungszahl ständig, und erst in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts kam sie wieder auf den gleichen Stand wie zu den besten Zeiten des Freistaats. Welche Auswirkungen hatte dieser Kampf mit der Natur?

Der deutsche Theologe Paul Tillich nannte seine Biographie „Auf der Grenze“, was vielleicht eine sehr gute Bezeichnung für isländische Dasein ist. Die Volkssagen handeln ebenfalls vom Kampf mit den Elementargewalten der Natur, wie sich Menschen aus schwierigen und elenden Umständen zu befreien versuchen. Religiöse Tradition steht unter denselben Vozeichen. Gewiß wurde Theologie aus dem Ausland, nicht zuletzt aus Deutschland eingeführt, und hatte unter anderem großen Einfluß auf der Entstehung einer Isländischen Literatur. Aber trotz Luther, Neologie, Schleiermacher, Strauß, Wilhelm Herrmann, Adolf von Harnack und später Barth und anderen, die hier in Island Anhänger fanden, ist die isländische Religion noch mehr vom Lebenskampf in einer gleichzeitig lieblichen und grausamen Umgebung geprägt. Die isländische Einstellung zur Religion is eine „Theologie der Grenze“ In klassischen isländischen theologischen Schriften wird der Mensch als eine Grenzexistenz am äußersten Rand der Welt beschriben, in ständigem Kampf mit seinem inneren, mit der Natur. Der Mensch is ausgefordert, den drohenden Mächten ins Auge zu sehen, den schwierigen Lebensbdingungen, und mit Würde und moralischer Verantwortung sein Leben zu leben, und weder vor Natur-katastrophen noch vor sittlicher Verderbnis zu kapitulieren.

Þingvellir hat eine Symbolfunktion für dieses Land. Die natürliche Beschaffenheit erinnert die Isländer ständig an Vergänglichkeit und Risiko. Þingvellir is die Stätte des Things, hier fanden schicksalsschwere historische Ereinisse statt, hier war in gewissen Sinne die Kernzelle für Unabhängigkeitskampf und Religion. Hier treffen Ost und West aufeinander, die natürlichen und die historischen Gegebenheiten machen Þingvellir zu einem symbolischen Ort nicht nur für Isländer, sondern auch für viele Ausländer, die die Bedeutung dieses Ortes verstehen, die verstehen, wie seine Tradition in Diplomatie und der isländische Lebenskampf bespielhaft sein können für globale Probleme im Zusammenleben von Nationen und Völkergruppen einerseits und der Natur andereseits.

Texti SÁÞ til undirbúnings heimsókn forseta Þýskalands dr. Richard von Weizcäcker, 17. júlí 1992. Þýðinguna gerði lærifaðir minn í MR dr. Kjartan Gíslason. Myndir SÁÞ.

 

Hnitmiðuð kínversk-ensk orðabók fyrir elskendur

Foreldrar mínir keyptu bækur Menningar og fræðslusambands alþýðu og Helgafellsbækurnar voru eins sjálfsagður kostur og mjólkin úr Dunhagamjólkurbúðinni og niðursuðudósirnar úr KRON. Forlagið Angústúra sendir þessi árin heim til okkar heimsbókemenntir samtíðar og heldur uppi merki metnaðarfullra, íslenskra forlaga 20. aldarinnar. Það er vel. Takk Angústúra.

Hnitmiðuð kínversk-ensk orðabók fyrir elskendur er önnur bók Xiaolu Guo sem ég hef lesið. Sú fyrri var stórsagan Einu sinni var í austri. Metnaðarforlagið Angústúra gefur báðar bækurnar út og í afbrgaðsþýðingu Ingunnar Snædal.

Zhuang er aðalpersóna sögunnar. Hún er send af foreldrunum til London til að læra ensku. Og til að læra mál þarf hún að læra að nota orðabækur en kemst fljótt að því, að orðabækur eru menningarskilyrtar. Foreldrar Zhuang voru skóframleiðendur og dótturinni er gert að læra þetta vestræna tungumál til að geta séð um samningamálin. Aðlögun Zhuang að vestrænum hugsunarhætti er lýst af nærfærni og húmor, skólagöngu hennar, dugnaði og einbeitni.

Zhuang hrífst af sér eldri og enskumælandi manni. Hún flytur inn til hans og þau verða elskendur, sbr. nafn bókarinnar. Þróun sambands þeirra er burðarás bókarinnar, sem er nútímaballaða um austur og vestur. Hvernig slípast saman kínversk kona og velskur karl? Menntakerfið kínverska lýtur ákveðnni stjórn og stefnu og menningarmótunin byggir á slitsterkri menningu þúsunda kynslóða. Ung kínversk kona, hin austræna draumadís, er mótuð af hefð og væntingum. Og draumakarlinn, sem flýði úr búskaparpuðið í Wales, er líka ríkulega mótaður af hefð og hugmyndum um sjálf og menningu.

Við lestur bókarinnar leitaði á mig setning Rudyard Kipling í ballöðunni um austrið: „Austur er austur og vestur er vestur og það tvennt getur aldrei mæst.“ Bæði hafa þarfir í sambandinu og koma til móts við hvort annað. Samskiptin breyta báðum. En það er eins og ástarbál austurs og vesturs sé dæmt til að mistakast. Einstaklingarnir breytast vissulega en verða síðan sem táknmyndir um menningarþróun næstu áratuga. Sá breski gafst upp en sú kínverska dregur með sér nýjar hugmyndir og nær að draga margt úr breskri menningu inn í stórmenningu sína og Kína. Hann er heldur aumkunarverður í ráðleysi sínu, en í henni er ekki aðeins nútíð heldur kraftmikil framtíð. Menningarhefðir eru ekki bara spurning um góða túlkun eða þýðingu. Sumt týnist ekki aðeins í þýðingu heldur verður ekki þýtt heldur lifað, jafnvel þótt það sé í mikilli togstreitu. 

Eins og í fyrri bók höfundar er margir gluggar opnaðir. Lesandinn fær innsýn í mun vestræns og kínversks hugsunarháttar, menningar og sjálfsskilnings. Kínverskur hugsunarháttur er skýrður með fjörmiklum hætti, málfræði og áherslum kínverskunnar. Svo er húmorinn aldrei langt undan þrátt fyrir sársauka aðalpersónanna. Það er því ekki aðeins áhugavert eða skemmtilegt að lesa bækur Xiaolu Guo heldur líka menntandi.

Bókin er skrifuð skringilegri ensku innflytjandans og Ingunni Snædal hefur lánast að miðla orðfærinu vel í þýðingu. Það tók mig nokkurn tíma að komast inn í Hnitmiðaða kínversk-ensk orðabók fyrir elskendur. Hún kveikir ekki strax í lesandanum. En ég mæli með að fólk fleygi henni ekki frá sér eftir tuttugu blaðsíður. Bókin vinnur á og sagan grípur. 

Um Einu sinni var í austri sjá umsögn mína að baki þessari smellu.

 

Heilagt rými og heilagleiki

Heimsfaraldur teygir kerfi og kremur fólk. Margir hafa misst vinnu. Fjárhagsáhyggjur reyna á. Því lengur sem fárið geisar vex spenna og sprungur koma í ljós. Veilur einstaklinga og brotakerfi menningarinnar sjást. Veilurnar eru mennskar, það sem við mennirnir erum líka. Þegar mennirnir sýna sínar verstu hliðar hríslast ótti um bæði sálir einstaklinga og samfélög.

En hið vonda er ekki hið eina. Við megum gjarnan hugsa um hina hliðina, velta öllu á hvolf og íhuga það sem er handan hins hræðilega og sefar óttann. Þetta sem er æðra, handan hins skerta eða vonda. Það getum við kallað hið heilaga. Hið heilaga samtvinnar hið besta í þessum heimi, líka manneskjurnar. Heilagleikinn er í náttúrunni, í umhyggju og gæsku mannanna, í listinni og líka í helgidómum. Kirkjurnar eru dásamlegir kyrrðarreitir á ferð okkar um menningu og land. Og hið heilaga er nær okkur en lífið sjálft.

Íhugun dagsins. Mynd SÁÞ af innri kirkjudyrum Hallgrímskirju. Glerverkið: Leifur Breiðfjörð. 

Málnotkun og kynjað málfar

“Sex inclusive language – Guidelines.” Talsverður bunki af blöðum, námsskrám, upplýsingum og leiðbeiningum var lagður í hendur nýnemanna í guðfræðideild Vanderbiltháskóla haustið 1979. Þetta var eitthvað á skjön við allt hitt: “Sex-inclusive language – Guidelines.” Hvað er nú það?

Að baki kynbundu máli

Ég man eftir að ritið olli nokkrum heilabrotum og var ljóst að þetta var alls ekki einhver klámbæklingur! Formlegur og virðulegur frágangur skjalsins, sem bar skjaldarmerki háskólans og nafn sómakærrar guðfræðideildar á forsíðunni, tók af allan vafa um að þetta skyldi íhuga og taka alvarlega. Við nánari skoðun kom í ljós að um var að ræða leiðbeiningar fyrir nemendur og alla starfsmenn um mál og tengsl þess við kyn og kynferði.

Þannig var það í mínum gamla skóla í Suðurríkjum Bandaríkjanna á níunda áratug síðustu aldar. Þá var þessi guðfræðideild búin að ræða málnotkun guðfræði og kirkjumállýskur í mörg ár, búin að taka á fordómum, vinna með varnir kennara og nemenda og ræða kosti og óskosti. Ákveðið hafði verið með fullum stuðningi flestra kennara og starfsmanna deildarinnar að kynniðrandi mál skyldi ekki nota í skólanum. Einu gilti hvort það var í samræðum skólastofunnar, tímaritgerðum, prófum, kappræðum, deildarfundum eða fyrirlestrum.

Þetta var á þeim árum þegar Mary Daly var varla þekkt nema í þröngum faghópum, kvennguðfræði var í fósturlíki og í miðri meðgöngu. En þarna var einfaldlega öflugur hópur kennara, karla og kvenna, sem slátraði mörgum heilögum kúm, var tilbúinn að hugsa ný mál og frá nýjum forsendum. Svo var ekki verra að deildarforseti þá var Sallie McFague, sem síðar varð einn kunnasti málgreinir kvennaguðfræðinnar.

Að læra nýtt mál og skapa nýjan heim

Mér fannst ekki erfitt að aðlagast þessum leiðbeiningum. Ég var að læra að lifa í nýju tungumáli, enskunni. Þetta var bara eins og reglur um greini eða viðtengingarhátt, eitthvað til að æfa sig á, gera mistök, prufa nýtt og innlifast síðan. Þannig var um fleiri, sem kunnu sex-exclusive mál, höfðu lært að segja bræður þegar átt var við systkin, hann um einstakling þegar ekki var vitað um kyn og hann um Guð þegar ekkert var verið að ýja að kyni Guðs eða hlut kynferðis í trúarlegri upplifun. Umræður urðu vissulega um kynjatungu, málið handa kynja og mál beggja eða allra kynja. Plaggið “Sex-inclusive language – guidelines” hafði áhrif og breytti orðfæri, gerði fólki mögulegt að hugsa á nýjan máta og prufa nýjar brautir og hugmyndatengingar.

Hin spámannlega rödd kennaranna varð til að efla þor til nýsköpunar á engi andans. Hún hefur enn áhrif, því ég reyndi að innræta mér að nota mál kynja á íslensku líka og gildir einu að orðið Guð er skv. hefðinni karlkyns. Umorðun er möguleg. Við verðum ekki, erum ekki nauðbeygð, að segja hann um Guð, þegar Guð hefur verið nefndur einu sinni. Ég varð upptekinn af hinni spámannlegu vídd á sínum tíma og gerði mér grein fyrir hvað Vanderbilt-guðfræðideildin var á undan sinni samtíð, kirkjum og skólum um öll Bandaríkin og er reyndar enn.

Til góðs að heyra spámannsrödd

Æ síðan hef ég litið svo á að mikilvægt væri að leggja ekki stein í götu þeirra, sem vilja að mál kirkjunnar og guðfræðinnar á Íslandi sé meira mál en karla. Rödd þeirra er spámannleg og mætti hlusta á og hvetja okkur til að íhuga, hvort við erum hamin af andlegum höftum, með þunga andlega bakpoka óþarfra fordóma úr málinu um Guð og þar með okkur menn. Vissulega er eðlilegt að nota tungumálið vel, en það er óþarfi á láta kyn orða eyðileggja guðfræði og öfluga trúartúlkun. Ég geri mér grein fyrir muninum á málfræðilegu kyni og öðrum notkunarmöguleikum tungumálsins en málfræðilegt kyn á ekki að stjórna hvernig handankynsmál eru skilin og túlkuð. 

Þegar ég heyri sterk viðbrögð við endurskoðun máls kynja spyr ég mig: Er þarna á ferð forherðing í trúarefnum, skortur á vilja til að heyra rödd hrópanda í eyðimörkinni, andóf gegn iðrunarferlinu í sinninu? Ef svo er þá er alvara á ferð og nauðsynlegt að skrifa ritið: „Mál kynja í íslensku þjóðkirkjunni – leiðbeiningar“ og setja svo merki þjóðkirkjunnar á forsíðuna, afhenda guðfræðinemum á fyrsta ári, prestum við vígslu, próföstum við innsetningu og sóknarnefndarmönnum um allt land. Og kannsku setja í starfsreglur kirkjunnar? Gæti verið að dýrkun Guðs myndi eflast og skilningur á fjölbreytni mannlífsins og dýrmæti hverrar mannveru einnig?

Ávarp SÁÞ á þingi um kynjað málfar.